Aktuell 2016/2017

Praktikum der 9. und 10. Klasse

Zitate aus den Schülerberichten zum Berufspraktikum der 9. Klasse vom 6.2. - 10.2.2017:

"Die Positionen, die mir persönlich am meisten gefallen haben, sind die als Präsentator und als Standdesigner. Das, was mir dabei gefällt, ist der direkte Umgang mit Menschen. Den ganzen Tag vor dem Computer sitzen kann ich nicht und macht mir auch keinen Spaß." (Maximilian, Firma Robert Bosch EOOD)

"Dies (= Maschineningeneur) ist die Art von Arbeit, die  ich leisten will. Die Aufgabe etwas zu erfinden ist unglaublich aufregend. Ich bin nicht ganz sicher, ob ich ein Maschineningeneur werden will, doch dieser Beruf ist ein starker Kandidat auf meiner Liste." (Pavel, Firma Festo EOOD)

"Ich habe verstanden, dass Management nicht so leicht ist, wie es aussieht, und dass man für alle Office-Berufe Excel gut beherrschen muss, was ich dann noch in der Zukunft lernen möchte. Am interessantesten fand ich die Abteilung Personalverwaltung, weil es dort viel zu organisieren und planen gibt, was meine Stärken sind.[…] Ich fand es sehr gut, dass ich überall mitmachen und dabei sein konnte und alle immer bereit waren, meine Frage zu beantworten." (Hanna, Firma Würth)

"Im Allgemeinen bin ich der Schule sehr dankbar, dass sie uns die Möglichkeit gibt, die Welt eines Berufes schon in der 9. Klasse zu untersuchen, weil es eine sehr gute Hilfe bei der späteren Orientierung ist. Vielleicht wäre es noch besser, wenn das Praktikum zwei Wochen lang wäre, damit man noch tiefer in das Berufsleben eintauchen kann, aber eine Woche ist mit Sicherheit besser als nichts. Ich freue mich schon auf das Praktikum in Deutschland in der 10. Klasse!" (Vilia, Firma DeBulCo GmnH)

Zusammengestellt von S. Braun

 

Befragung der Schüler der Klasse 10 zu ihrem Praktikum in Berlin (D) vom 19. Bis zum 23.6.2017

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gabi

Violeta

Alex

Marvin

Boris und Kristian

Wo war Dein Praktikum?

Fotostudio Pur Fotogen

Abgeordneter der SPD

Fa. Kleinschmidt Gewerbekühlung

Mosaik Heilstätten für Menschen mit Behinderung

Bundesinstitut für Risikobewertung

Was hast Du dort gemacht?

-     Fotos am Rechner bearbeitet

-     Umgang mit funktioneller Kamera

-     Telefondienst und

-     Kunden betreut, die in den Laden kamen.

-     Verwaltung / Organisation / Bürotätigkeiten

-     Vorgänge / Anfragen / Dankesschreiben vorsortiert

-     Hospitation von Ausschüssen und Plenarsitzungen

 

-     Kühlanlagen montiert und demontiert (im Krankenhaus und in einer verlassenen Fabrik)

-     Im Lager geholfen (schwer!!)

-     Geholfen, die Menschen dort zu betreuen

-     Hospitation des Tagesablaufes

-     Spiele und Übungen mit Menschen mit Behinderung

-     Internet- und Literatur­recherche über verschiedene Pflanzen (Lupinen, Mais, Jakobs Kreuzkraut) sowie Tropan- und Pyrrolizidinalkaloide (TA/PA)

-     3 Tage Labortätigkeit:
Nachweis von TA/PA in Tee: Probevorbereitung, Pipettieren, Zentrifugiern, Massenspektronometrie, Chromatographie.

Entsprach das Praktikum Deinen Erwartungen?

Ja

Ja, denn mir wurde viel erklärt, man sprach oft und viel mit mir, ich wurde gut in die Arbeit eingewiesen.

Ja

Ja

Ja

Wie bist Du an den Praktikumsplatz gekommen?

Gezielt im Internet nach Fotostudios gesucht und mich beworben (Brief plus Lebenslauf)

Gegoogelt: Praktikum - Politik – Berlin, dann beworben.

Über meinen Lehrer.

Mein Lehrer hat mir den Hinweis gegeben und ich habe mich beworben (Brief und Lebenslauf)

Tipp vom Klassenlehrer, Bewerbungsschreiben du Lebenslauf.

Hinweise für die, die auch ein Praktikum in Berlin machen werden.

Erwartet nicht, dass alles so sein wird, wie Ihr denkt, es kann anders kommen. Bewerbt Euch früh, dann findet Ihr etwas.

Nicht enttäuscht sein, wenn Erwartungen nicht voll erfüllt werden. Alles mitnehmen, was es zu lernen gibt. Mit den Menschen dort viel reden.

Es ist körperlich sehr anstrengend und man muss etwas handwerkliches Geschick besitzen (Schrauben, Rohre abschneiden).

Vorbereitet sein, auf das, was einen erwartet. Man muss auch mit den Unannehmlichkeiten klarkommen.

Eine gute Idee von dem haben, was man machen will und rechtzeitig mit der Suche anfangen.